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Halten Sie sich für eine:n gute:n Bewerter:in?
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Sind Sie für sich ein:e gute:r Bewerter:in?
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Welches war Ihr Traumberuf als Kind?
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Und wie ist es dazu gekommen, dass Sie den Traumberuf erreicht haben – oder eben nicht?
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Zweifeln Sie manchmal?

Wenn ja, wie lange?
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Hatten Sie bei einer Bewertung einer Liegenschaft den Gedanken: Das ist doch nur Show?
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Mit dem Wissensstand von heute: Würden Sie Objekte anders bewerten?
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Welches war Ihre bisher grösste Herausforderung bei der Bestimmung eines Wertes? Überrascht Sie das?
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Wo lagen Sie als Bewerter:in einmal komplett daneben?
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Und wo lagen Sie goldrichtig, weil Sie Ihrem Gefühl vertrauten?
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Wie schwer wiegt die Verantwortung? Und tragen Sie diese mit zunehmendem Alter und Erfahrung leichter – oder ist es gerade umgekehrt?
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Welchen Hut tragen Sie, wenn Sie als Immobilienbewerter:in unterwegs sind?
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Wie viel Standing Ovations erwarten Sie von Ihren Auftraggeber:innen?
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Wie oft bewerten Sie sich und Ihre Leistung? Sind Sie dabei grosszügig oder selbstkritisch?
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Was ist Ihnen wertvoll?
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Was schätzen Sie an sich?
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Ist Schätzen auch eine Frage des Selbstvertrauens?
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Auf wen im beruflichen (Immobilien-) Alltag könnten Sie verzichten?

Worauf nicht?
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Worauf achten Sie bei anderen Menschen?
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Wie durchschauen Sie jemanden?
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Wen beneiden Sie – und weshalb andere nicht? 2
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Mit wem sind oder wären Sie
 lieber per Sie?
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Würden Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter empfehlen, Immobilienbewerter:in zu werden? Weshalb?


Auszug aus den Büchern:

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Wann machten Sie das letzte Mal etwas zum ersten Mal?
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Wann gingen Sie das letzte Mal ohne konkreten Plan vor die Tür?
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Sind Tagträume verschwunden, seit es Smartphones gibt?
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Seelenruhig: Wann waren Sie das zuletzt?
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Ein Unglück hat meistens ein Datum. Gilt das auch für das Glück?
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Kennen Sie etwas Interessanteres als sich selbst?
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Wie lange liegt Ihre letzte Selbsterkenntnis zurück?
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Muss man mal schwach gewesen sein, um einen Blick für die Schwächen anderer zu haben?
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Finden langweilige Menschen interessante Menschen interessant, oder ist dem Langweiler alles langweilig, so wie dem Stumpfen alles stumpf ist?
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Können Sie sich selbst parodieren, oder müssen das andere für Sie übernehmen?
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Möchten Sie das absolute Gedächtnis?
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Wie alt möchten Sie werden?
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Wenn Sie Macht hätten zu befehlen, was Ihnen heute richtig scheint, würden Sie es befehlen gegen den Widerspruch der Mehrheit? Ja oder Nein.
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Wann haben Sie aufgehört zu meinen, dass Sie klüger werden, oder meinen Sie’s noch? Angabe des Alters.
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Überzeugt Sie Ihre Selbstkritik?
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Wofür sind Sie dankbar?
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Was fehlt Ihnen zum Glück?

 

LESETIPP

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«Fragebogen»
11 Fragebögen, u. a. über Geschlecht,
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Sven Michaelsen
«Ist Glück Glücksache?»
800 Fragen, die Sie sich längst hätten stellen sollen
240 Seiten, E-Book
978-3-492-95542-3