Wenn Sie sich eine Superkraft aussuchen könnten, welche wäre das?

Teleportation – damit ich die Welt ohne umständliches Anstehen am Flughafen und lange Reisewege ­erkunden könnte.

Was bringt Sie zum Lachen?

Die Serie «Friends».

Und was auf die Palme?

Autofahrer, die in der 50er-Zone 40 fahren sowie mühsame und langwierige Arbeitsvorgänge. Ich mag es, wenns vorwärtsgeht – ohne Umwege und Komplikationen.

An Menschen mögen Sie …

Ehrlichkeit.

Was machen Sie, wenn Sie nicht für den SIV im Einsatz sind?

Dann arbeite ich als Immobilienbewirtschafterin, gebe Vollgas beim Sport, ­geniesse die Natur beim Wandern oder erkunde die Welt.

Diese drei Dinge tragen Sie immer bei sich …

Lippenbalsam, Portemonnaie, Schlüssel.

Was bedeutet «schätzen» für Sie?

Seit ich klein bin, schätzt mein Vater Liegenschaften. Naheliegend also, dass ich das Schätzen somit immer zuerst mit dem Bewerten in Verbindung brachte. Gleichzeitig ist für mich die Wertschätzung von Mitmenschen im Sinne von Respekt und Achtung – sich gegenseitig schätzen – sehr wichtig.

Ein Blick in die Zukunft: Wo steht die Schweizer Immobilienbranchen in zehn Jahren?

Das lässt sich meiner Meinung nach bei der heutigen Schnelllebigkeit schwer sagen. Technologie und Digitalisierung werden sicherlich eine wichtige Rolle spielen. Gewisse Arbeitsabläufe und -techniken sind in unserer Branche schon etwas verstaubt und würden ­frischen Wind gut vertragen.

Was raten Sie dem Branchennachwuchs?

Bleibt am Ball, haltet Augen und Ohren offen und bildet euch von Zeit zu Zeit weiter.

Das möchten Sie gerne vom nächsten SIV-Kopf wissen …

In welcher Beziehung stehen Sie zum SIV?